Der EHC Bregenzerwald erreicht im Grunddurchgang den 6. Platz, zur Saisonmitte pendelte das junge Team sogar zwischen Platz 3 und 4. In dieser Phase der Meisterschaft konnten die übermächtigen Teams Dornbirn, Lustenau und Feldkirch geschlagen werden.

Historisch: Es waren die ersten Siege der Kampfmannschaft in der Vereinsgeschichte gegen die Clubs Lustenau und Feldkirch. Zum Saisonende brach das Team etwas ein. Im der “Best off Three” Viertelfinalserie scheiterte man am EC Dornbirn mit 0 : 2 Siegen. In der “Regulär – Season” konnte das Team gegen jeden der Ländlerivalen (Dornbirn, Feldkirch, Lustenau) 50% der Punkte erzielen, obwohl diese Clubs ein vielfaches an Budgetmitteln sowie die weitaus bessere Infrastruktur zur Verfügung haben. Im 2. Viertelfinalspiel brachte man erstmals in der Vereinsgeschicht über 1000 Zuschauer in die Arena Alberschwende.

Trainiert wurde das junge Team vom Schweden Hans Hansson, der Kjell G Lindqvist nachfolgte und tolle Arbeit leistete.
Die Legionäre waren im Tor Jens Loden (Swe), in der Verteitigung Jimi Helin (Fin)und der absolute Transferknüller im Sturm Tommy Pettersson (Swe). Mit ihm spielte erstmals ein schwedischer Elit-Ligaspieler im Dress des EHC-Bregenzerwald.

Erfreulich in dieser Saison auch dass das Team wieder aus über 50% Eigenbauspieler bestand, von denen vorallem die Jugendspieler Pohl Gabriel, Mitgutsch David und Immler Christoph in der Kampfmannschaft überraschten. Auch der Zuschauerzuspruch wuchs in dieser Saison um 25% im Schnitt pro Spiel.